NEUES

2019 / 1.Halbjahr
  • 7 Stunden KLANG

    Cooperativa Ensemble

    03.02.2019 , 11:00 Uhr

    bis 18 Uhr
    Museum MARTA Herford

    7 Stunden KLANG

    „7 Stunden KLANG“ im Marta Herford

    Am Sonntag, dem 3. Februar, von 11 - 18 Uhr, findet im MARTA Herford ein vielseitiges musikalisches Programm der Cooperativa Neue Musik Bielefeld statt. Das Programm beinhaltet Konzerte des Cooperativa Ensembles in verschiedenen instrumentalen und vokalen Besetzungen, Kompositionen und Improvisationen, elektronische Klangobjekte, Workshops und Klangaktionen zum Mitmachen, einen dreigliedrigen Vortrag zu Musik und Architektur von Iannis Xenakis sowie experimentelle Textbeiträge. Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Brisante Träume – Die Kunst der Weltausstellungen“ finden die Aktionen direkt in den Ausstellungsräumen im Dialog mit den Bildern, Objekten und Installationen statt. Die Tickets kosten 8 Euro inkl. Ausstellungseintritt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Besuch ist während der 7 Stunden zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.marta-herford.de.

    Bildnachweis: Ausstellungsansicht, Robert Delaunay, Air, fer, eau, 2018 © Marta Herford, Foto: Hans Schröder

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  • OONA

    solo - duo - duo

    06.02.2019 , 20:00 Uhr

    STEINBRUCH
    Duisburg
    Lotharstraße 318–320 

    OONA

    Oona – Solo

    Oona Kastner l Willem Schulz  – Duo

    Oona Kastner l Dirk Raulf  –  d.o.o.r

    Oona Kastner, Sängerin und Keyboarderin bei THE DORF, präsentiert in einer Werkschau ihr aktuelles Schaffen dreifach – mit den zwei Duo- Partnern Dirk Raulf und Willem Schulz sowie als Solo-Künstlerin. Mit dem Cellisten Willem Schulz pflegt sie das freie musikalische Zwiegespräch zwischen minimalistischer Improvisation und nächtlicher Klanglandschaft. Oona setzt ihre Stimme wie ein  Instrument ein, singt, spricht, flüstert, schreit eigene Texte, aber auch Lyrik etwa von Fernando Pessoa. „d.o.o.r“ ist ein Minimal-Drone-Projekt mit dem Kölner Musiker Dirk Raulf. Mit Elektronik und Stimme, Bassklarinette und Saxophon zelebrieren „d.o.o.r“ schroffe Klangwelten und dunkle Song-Miniaturen, beeinflusst von Dark Ambient, Drone oder Noise. Und Oona stellt ihr erstes Solo-Album vor. Allein mit Elektronik, Keyboards und Stimme interpretiert sie auf radikal neue Weise Songs von Leonard Cohen, Neil Young, Radiohead oder Nine Inch Nails. „Ihre Performance ist von unglaublicher Virtuosität, von brillanter musikalischer Intelligenz, von emotionaler Wucht und betörend schöner Sinnlichkeit.“(poise)

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  • truss

    Helga Weihs

    24.02.2019 , 15:00 Uhr

    Carlernst Kürten-Stiftung
    Hammer Straße 175
    59425 Unna

    truss

    truss

    Finissage
    der 
    Ausstellung „truss“ 
    mit aktuellen konstruktivistischen Skulpturen, Wandobjekten und Zeichnungen
    der Kölner Künstlerin 
     
    Helga Weihs
     
    Musikalische Führung durch die Ausstellung:
    willem schulz - cello
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  • für Gerd

    Lange Nacht in Erinnerung an Gerd Lisken

    02.03.2019 , 19:00 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld
    Kreuzstr. 0 

    für Gerd

    für Gerd

    In einer Langen Nacht werden mit über 30 Beiträgen Freunde, Weggefährten und Künstlerkollegen dem Musikprofessor, Pianisten, Komponisten, Improvisator, Liedersänger und begeisterungsfähigen Hörer und Zuschauer Gerd Lisken, der im Mai 2018 im Alter von 90 Jahren verstarb, gedenken.

    Eine Nacht, die so bunt werden wird, wie er selbst und die Hemden, die er so gerne trug.

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  • auferstehen XV

    20.03.2019 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld
    Teutoburger Str. 50 

    auferstehen XV

    Foto: Hellmut Schlingensiepen

    zum 15. Mal 
    das musikalische Frühlings-Ritual

    meinen Freunden Gerd Lisken und Jürgen Heckmanns gewidmet
    auferstehen XV

    eine musikalische raum-zeit-klang-performance

    willem schulz - cello 

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  • STIMMEN AUS NRW

    STATIONEN IV

    29.03.2019 , 20:00 Uhr

    Rudolf-Oetker-Halle
    Bielefeld 

    STIMMEN AUS NRW

    Foto: Julia Novacek

    STATIONEN IV – Stimmen aus NRW   

    mit
    Heide Bertram, Manon Blanc-Delsalle, Sara Decker, Stefan Gwiasda,
    Martin Lindsay, Milena Schuster, Bettina Wenzel, Martin Wistinghausen

    7 Konzerte 

    Fr 29.03.19, 20:00 h, Bielefeld, Rudolf-Oetker Halle

    Sa 30.03.19, 19:30 h, Detmold, Hangar 21

    So 31.03.19, 19:30 h, Münster, Musikhochschule

    Mo 01.04.19, 19:30 h, Dortmund, Heliand Kirche

    Di 02.04.19, 19:30 h, Essen, Weststadthalle

    Mi 03.04.19, 20:00 h, Köln, Kunst-Station Sankt Peter

    Do 04.04.19, 20:00 h, Aachen, Klangbrücke  

    Die Konzertreihe STATIONEN setzt 2019 den Schwerpunkt auf die unterschiedlichen Stilrichtungen der menschlichen Stimme.

    Dabei wird von den Gesellschaften für Neue Musik aus NRW ein acht-köpfiges Vokal-Ensemble aufgestellt. Unter der künstlerischen Leitung von Julia Mihály kommen die unterschiedlichsten Gesangsstile zusammen: von Beatboxing bis Operngesang, über neue Musik, Performance, Jazzgesang und Improvisation. Die Sängerin Julia Mihály arbeitet als vielseitige Musikerin virtuos im Niemandsland zwischen Hoch- und Alltagskultur und ist somit bestens für die Leitung des STATIONEN-Projektes qualifiziert. Neben komponierten Stücken stehen auch Improvisationen auf dem Programm. Außerdem kommt ein neues Werk der Komponistin Elnaz Seyedi zur Uraufführung sowie "fliegend" für 3 Sopranstimmen von Willem Schulz.

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  • RESONANZ im Kreishaus

    Ein Wandelkonzert

    04.04.2019 , 18:00 Uhr

    Kreishaus Osnabrücker Land
    Am Schölerberg 1

    49082 Osnabrück

    RESONANZ im Kreishaus

    Das Kreishaus ist vielen Menschen als Ort bekannt, an dem sie Behördengänge vornehmen. Selten wird allerdings bei solchen Anlässen ein Gebäude selbst genauer wahrgenommen, geschweige denn der klangliche Aspekt recherchiert.

    An diesem Abend wird das Kreishaus zu einem akustischen Instrument und seine Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“

    Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien des Gebäudes, seine vielseitigen Details hörbar: 
die Wände, Decken und Fußböden der unterschiedlichen Abteilungen, die Geländer der Treppen und Emporen, die elektrischen Installationen der Büros und Technikräume. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von spannenden architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz, die nicht nur in der Horizontalen liegen, sondern sich teilweise von oben nach unten oder von unten nach oben richten. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kreishaus zwischen Innen und Außen, zwischen Unter- und Obergeschoss, zwischen Leere und Fülle. Selten kann die Komplexität dieses Gebäudes so erlebt werden.

    Das Konzert ist die dritte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. 

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  • DIE NÄCHSTEN

    Texte und Musik

    27.04.2019 , 23:00 Uhr

    Altstädter Nicolaikirche 
    Bielefeld

    DIE NÄCHSTEN

    Die Nächsten
    Texte und Musik
    Samstag, 27. April, 23 Uhr
    Altstädter Nicolaikirche Bielefeld
    im Rahmen der Bielefelder „Nachtansichten"
    mit
    Barbara Daiber - Lesung 

    Musik:
    Pia Raum - Gesang
    Fanja Raum - Saxofon
    Willem Schulz - Cello
    mit 9 musikalischen Intermezzi im Kirchenschiff

    „die nächsten“ das sind mein mann meine kinder meine eltern meine nachbarn meine freunde auch wenn sie weit weg sind. mein garten mein reich mein baum auf dem grundstück mein auto mein parkplatz mein leben meine liebe meine worte meine gedanken mein herz meine krankheiten meine kräfte meine spuren meine wurzeln meine herkunft  - alles was mir nah ist

    „die nächsten“ das sind aber auch menschen, die ich nicht kenne, die vielleicht in not sind, die den tee geerntet haben, den ich trinke, die meine hose genäht haben oder mein auto geschraubt, die meinen müll verarbeiten oder den bus fahren, den ich benutze.

    Aber auch die luft die ich atme, ist mir am nächsten, die vögel die singen, die würmer in der erde, die viren die mich krankmachen, die bakterien die mich am leben erhalten. Die erde ist unser planet auf dem wir leben auch wenn ich es vergesse, er sollte uns wohl am nächsten sein.

    Der nächste tag, das nächste wort, die nächste reise, das nächste konzert, der nächste text.... 
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  • RESONANZ im Kulturzentrum Wilde Rose

    Ein Wandelkonzert

    16.05.2019 , 19:30 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose
    Borgholzhausener Str. 75-79
    49324 Melle 

    RESONANZ im Kulturzentrum Wilde Rose

    RESONANZ im KULTURZENTRUM WILDE ROSE

    Die Gebäude des Kulturzentrums Wilde Rose in Melle wurden Anfang der 50er Jahre als Altersheim vom DRK erbaut. 1976 erwarb sie dann ein soziokultureller Verein, der sich später "Wilde Rose" nannte und baute darin ein Kulturzentrum mit diversen Abteilungen auf.

    An diesem Abend wird die "Wilde Rose" zu einem akustischen Instrument und ihre Architektur gerät zur Partitur. Schon der Architekt Daniel Libeskind, der u.a. das Osnabrücker Felix-Nussbaumhaus kreierte, sagte: „In gewisser Weise sind Musik und Architektur tatsächlich ein- und dasselbe. Wenn man beginnt, Architektur wie eine Partitur zu lesen, dann sieht man plötzlich ganz neue Dinge.“

     

    Das Bielefelder Trio „Geplante Obsoleszenz“ mit Marcus Beuter, Angelika Höger und Peter Schwieger macht die Materialien der Gebäude, ihre vielseitigen Details mit Kontaktmikrophonen, Sonaren, Fühlern, Reiben oder Schlegeln hörbar. Diese explorierende Soundperformance kreuzt sich mit der interpretierenden Vertonung von architektonischen Perspektiven durch inszenierte musikalische Aktionen des Cellisten Willem Schulz. Das Wandelkonzert führt auf verschlungenen Wegen durch das Kulturzentrum zwischen Innen und Außen, zwischen Küche im Souterrain, Gästezimmern in der ersten Etage und dem Lichtraum unterm Dach, zwischen Saal und Wiesenbühne, zwischen Sauna, Hinterhof und Waldrand. Die Komplexität der Anlage kann mit dieser Performance auf eine besondere Weise erlebt werden.

    Das Konzert ist die vierte Veranstaltung des Projektes „RESONANZ – Der Klang öffentlicher Institutionen“, gefördert durch den Landschaftsverband Osnabrücker- Land, die Stadt und den Landkreis Osnabrück. 

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  • NAMU 3

    action painting in sound

    17.05.2019 , 19:00 Uhr

    hase 29
    Gesellschaft für zeitgenössische Kunst 
    Hasestr. 29, Osnabrück 

    18.05.2019

    NAMU 3

    Foto: Maria Otte

    RELEASE-KONZERT I

    SOUNDING ARTS
    17.05. 2019, 19 Uhr
    hase 29
    Hasestr. 29, Osnabrück

    Die Band NAMU 3 hat ihr brandneues 4. Album

    "un deux trois quatre"

    im Gepäck. Das Trio aus Steve Gibbs (achtsaitige präparierte Gitarre, Stimme), Willem Schulz (Cello, Stimme) und Joachim Raffel (Percussion, Objekte, Stimme) wurde von der Zeitschrift Jazz Podium einmal als „singuläres Amalgam“ beschrieben, das den Begriff "Kollektivimprovisation" völlig neu definiert. Die Band beschreibt ihre Kreationen selbst als eine Art "Action Painting in Sound", Musik zwischen rauem Noise, rituell anmutenden Repetitionsmustern und subtilstem Feinklang. 

    Das neue Album wurde vom italienischen Label SETOLA DI MAIALE herausgebracht.

    NAMU3 gehört seit 2017 dem Kollektiv SOUNDING ARTS an. Steve Gibbs, Willem Schulz und Joachim Raffel verstehen sich als Botschafter dieses spannenden internationalen Netzwerks von experimentellen Musikern.

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  • NAMU 3

    action painting in sound

    18.05.2019 , 19:00 Uhr

    bis 24:00 Uhr halbstündig
    Veerhoffhaus
    Kunstverein Gütersloh

    NAMU 3

    Foto: Arne Bense

    RELEASE-KONZERT II
    der neuen CD von
    NAMU 3

    im Rahmen der
    Langen Nacht der Kunst 

    100% improvisierte Musik - 100% action painting in sound

    Steve Gibbs - 8 string prepared guitar, voice
    Willem Schulz - cello, voice
    Joachim Raffel - percussion, voice

    Zu jeder halben Stunde ein neues Stück Klangkunst

     

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  • subversiv

    Klanginstallation im öffentlichen Raum

    28.05.2019 , 05:00 Uhr

    bis 28.06., 01:00 Uhr

    Portal des Hauptbahnhofs Osnabrück

    subversiv

    subversiv
    Klanginstallation im öffentlichen Raum
    der Cooperativa Neue Musik, Bielefeld 

    Im Rahmen des Jahres-Themas KLANG in Onsabrück.

    Das Cooperativa Ensemble realisiert 2019 an 3 Orten in Osnabrück Klanginstallationen im öffentlichen Raum. Unterschiedliche Orte werden über mehrere Wochen klanglich subtil verändert.

    Osnabrück, Eingang Hauptbahnhof       28.05. - 28.06.2019

    Edith Murasova                      - Stimme
    Anke Züllich-Lisken                – Stimme und Monochord
    Heidemarie Bhatti-Küppers     – Text
    Reinhold Westerheide             - Gitarre
    Stefan Kallmer                       – Klarinette
    Willem Schulz                        - Cello
    Gerd Lisken                           – Klavier
    Angelika Höger                      – Kinetische Klangkunst
    Peter Schwieger                     - Synthesizer, Electronics, Toys
    Marcus Beuter                       - Laptop, Field Recordings

    Musikalische Konzeption         – Willem Schulz
    Komposition                          – Marcus Beuter
    Technische Realisation            – Peter Schwieger

    Gefördert von der Stadt Osnabrück und dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. 

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  • BRÜCHE

    Kunst im Turm

    01.06.2019 , 19:00 Uhr

    Von-Tresckow-Str. 31
    59557 Lippstadt 

    BRÜCHE

    BRÜCHE
    Ausstellung von 11 KünstlerInnen
    des Vereins "Kunst im Turm e.V."

    Soirée am Samstag, dem 1. Juni, 19 Uhr
    Einführung: Ingeborg Hecht
    Cello-Performance: Willem Schulz

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  • NAHTZEIT

    Ortsbespielung

    01.06.2019 , 19:00 Uhr

    Piesberger Gesellschaftshaus
    Glückaufstraße 1
    49090 Osnabrück

     

    NAHTZEIT

    Die 50er Jahre zwischen Muff und Moderne

    Die 50er Jahre waren eine Zeit der Widersprüche und Gegensätze. 
    Zeitzeug*innen haben uns ihre Geschichten erzählt. Katrin Orth vom Musiktheater Lupe hat daraus eine Ortsbespielung entwickelt und herausgekommen ist ein wunderbares facettenreiches Bild einer Zeitspanne, die häufig nur auf die Wirtschaftswunderzeit reduziert wird.

    Diese Ortsbespielung findet an Originalschauplätzen rund um das Piesberger Gesellschaftshaus statt mit Theater, Musik, Tanz, über 70 Mitwirkenden  und Videoinstallationen des Künstlers Theo van Delft.  

    Premiere: 1. Juni 2019
    Weitere Aufführungen:
    14.6. / 15.6. / 21.6. / 22.6. / 23.8. / 24.8.
    jeweils 19 - 22 Uhr
     

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  • Rud Witt

    Die Ausstellung als Partitur

    02.06.2019 , 12:00 Uhr

    bis 16:00 Uhr
    verschiedene Sequenzen

    Gutshof Genshagen
    Artelier GmbH 
    Genshagener Dorfstr. 2 
    14974 Ludwigsfelde OT Genshagen 

    Rud Witt

    MALEREI & TEXTIL im Ku(h)nst-Stall und in der Brennerei

    Rud Witt zeigt anläßlich ihres 80. Geburtstags Arbeiten aus ihrem malerischen Werk, das in den letzten 8 Jahren auf Mallorca entstanden ist.

    Willem Schulz bespielt die Ausstellung aus unterschiedlichen Perspektiven. 

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  • disappearances & last things

    freie musik

    15.06.2019 , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Kreuzstr. 0
    Bielefeld

    www.bunker ulmenwall.org

    disappearances & last things

    disappearances & last things

    Oona Kastner . voc // Willem Schulz . cello // Markus Schwartze . piano

    Apokalyptische und paradiesische Klanglandschaften -
    beschwörend, mahnend und erinnernd,
    wüst, wild und von bizarrer Schönheit.

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  • oona kastner & willem schulz

    Musik einer Nacht

    28.06.2019 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Teutoburger Str. 50
    Bielefeld 

    oona kastner & willem schulz

    oona kastner & willem schulz
    Stimme und Cello

    Ein Release-Konzert

    „Ich denke an dich in der Stille der Nacht ....“ (F. Pessoa)

    „oct.18, 2:09 a.m.“, die brandneue CD von Oona Kastner und Willem Schulz. Stimme und Cello. Eingeschlossen im Studio des Theaters Gütersloh entstanden diese Aufnahmen allesamt zwischen 2 und 4 Uhr in der Nacht. Ein intimes Zwiegespräch, nächtliche Landschaften. Improvisierte Klang-Miniaturen von zartester Intensität und virtuoser Expression. Das Cello oszillierend zwischen warmem Holzklang und e- gitarrenartigen Walls of Sound. Die Stimme gesungen, gesprochen, geschrien, geflüstert.

    Texte und Fragmente von Oona Kastner und Fernando Pessoa. 

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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