NEUES

2016 / 2.Halbjahr
  • 40 Jahre Wilde Rose

    Jubiläumsprogramm

    03.07.2016  - 15.07.2016

    40 Jahre Wilde Rose

    Die Wilde Rose ist ein gemeinnütziger Verein für Kunst und Soziokultur, der seit 1976 am Rande von Melle ein selbstorganisiertes Kulturzentrum besitzt und unterhält. Unter seinem Dach arbeiten mehrere Abteilungen mit unterschiedlichen Zielsetzungen und Aufgaben an einer weltoffenen, friedlichen, kreativen und gesunden Entwicklung unserer Gesellschaft:  

    • Neue Musik und Kunstprojekte
    • Mal-Atelier
    • Kinder vom Universum
    • Seminar- und Gästehaus
    • Soziokultur 

     

    3. - 12. Juli 2016
    Jubiläumsprogramm

    40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose

    So, 3. Juli, 17 Uhr
    Ausstellungseröffnung 
    Mal-Werke von Renate Jurgelucks

    Mo, 4. Juli, 18 Uhr
    Trommelkreis
    Bernado Juni

    Di, 5. Juli, 19 Uhr
    SuppenPalaver
    Barbara Daiber

    Di, 5. Juli, 20 Uhr
    Offene Yogastunde
    Peter Bayreuther

    Mi, 6. Juli, 10 - 13 Uhr
    Gestalten mit verschiedenen Flecht-Materialien
    Mona Telge

    Mi, 6. Juli, 20 Uhr
    Freie Improvisation
    Willem Schulz und Marcus Beuter
    Offene Musiker-Session im Hinterhof-Salon (bei schlechtem Wetter im Saal)

    Do. 7. Juli, 18:30 Uhr
    Einführung in die Meditation
    Karin Bayreuther

    Do. 7. Juli, 20 Uhr
    Mantras und spirituelle Lieder
    Karin und Peter Bayreuther

    Fr, 8. Juli, 17 - 20 Uhr
    Meditatives Kochen
    Mona Telge

    Fr, 8. Juli, 20 Uhr
    Klavierkonzert Gaswan Zerikly– Chopins Walzer

    Fr, 8. Juli, 22 Uhr
    Walzer, Tango, Swing - Offener Tanzabend

    Sa, 9. Juli, 16 – 19 Uhr
    TAG DER OFFENEN TÜR

    Mo, 11. Juli, 19 Uhr
    Einblicke ins Mal-Atelier
    Barbara Daiber

    11. - 15. Juli
    Kinderferienkurs Ausdrucksmalen 
    Barbara Daiber

    Di, 12.Juli, 20 Uhr
    Philosophieren über 40 Jahre Kulturzentrum Wilde Rose
    Willem Schulz

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  • Tanz-Musik-Performance

    07.08.2016 , 17:00 Uhr

    Grasberger Kirche

    Tanz-Musik-Performance

    Tanz-Musik-Performance

    Eine Inszenierung der Grasberger Kirche

    GUDRUN SOUJON - TANZ
    WILLEM SCHULZ - CELLO


    28879 Grasberg, Speckmannstraße 40
    Eintritt auf Spendenbasis

    www.gudrun-soujon.de

     

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  • EIS goes Camino!

    Friedenskonzerte in Bewegung

    19.08.2016  - 28.08.2016
    , 19:00 Uhr
    EIS goes Camino!

    EIS goes Camino!
    Friedenskonzerte in Bewegung
    Das Erste Improvisierende Streichorchester
    auf dem Jakobsweg von Hamburg bis Bremen

    Fr, 19.8., 19 h Hamburg-Ottensen, Christianskirche 
    Sa, 20.8., 19 h Wedel, Ev. Kirche
    So, 21.8., 19 h Harsefeld, Ev. Kirche
    Mo, 22.8., 18 h Oersdorf, Dorfgemeinschaftshaus
    Di, 23.8., 20 h Offensen, Alte Diele Heidjers Ruh
    Mi, 24.8., 19 h Horstedt, Bibelgarten Ev. Kirche 
    Do, 25.8., 20 h Ottersberg, Freie Rudolf-Steiner-Schule
    Fr, 26.8., 19 h Fischerhude, Galerie Dorfbuchladen
    Sa, 27.8. 18 h Lilienthal, Truper Kapelle
    So, 28.8. 17 h Bremen, Dom 

    Friedenskonzerte erzählen von Frieden und Unfrieden, von Vertreibung und Ankunft, von Verlust und Hoffnung, vom Mangel und von der Fülle des Lebens, von Widersprüchen und von Harmonie. Die Musik entsteht in den Ohren der Zuhörer, lädt zum Nachdenken ein und soll dennoch erfreuen.

    Jedes Konzert ist neu, inspiriert vom Ort und von den Menschen, die dabei sind. Wir leben in der Bundesrepublik Deutschland im Frieden. Dieser Frieden ist außergewöhnlich. Er gibt uns Kraft für die Fliehenden, die ihre Heimat in eine ungewisse Zukunft verlassen müssen.

    Unsere Sehnsucht nach Frieden - auch außerhalb Deutschlands - wollen wir in der Wanderung von Hamburg nach Bremen mit Euch teilen. Beim Laufen genauso wie in unserer Musik. Denn dies ist unsere Stärke und unsere Möglichkeit, beizutragen: mit Musik, der Sprache, die alle Menschen verbinden kann.

    Friedenskonzerte spielen wir seit 2001 in der ganzen Bundesrepublik. Nun spielen wir unser längstes Konzert auf dem Weg von Hamburg nach Bremen. Unsere Instrumente haben wir immer dabei. Wir laden Euch ein, uns zu begleiten, zu unseren Konzerten zu kommmen oder unsere Aktion im Internet zu verfolgen und zu unterstützen. Alle aktuellen Infos:

    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de  

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  • Der Gesang wilder Rosen im Hof

    Geplante Obsoleszenz

    08.09.2016 , 20:00 Uhr

    Hinterhof-Salon
    Kulturzentrum Wilde Rose, Melle 

    Der Gesang wilder Rosen im Hof

    Geplante Obsoleszenz
    Marcus Beuter, Angelika Höger, Peter Schwieger

    Zwischen Performance, Geräuschmusik und öffentlich gemachtem Experiment bewegen sich die Auftritte des Klangkunsttrios Geplante Obsoleszenz. Gemeinsam gehen sie auf akustische Entdeckungsreise. Sie erkunden Räume, Materialien und Themengebiete. Experimentierfreude und Spontanität stehen dabei im Vordergrund.

    Treppengeländer, Stufen, der Kies auf dem Weg zum Haus, Risse in den Wänden, das Laub auf dem Platz: die direkt vor Ort gefundenen Dinge sind es, die dem Trio "Geplante Obsoleszenz" als Instrumentarium dienen. An diesem Abend wird der Hof des Kulturzentrums Wilde Rose zum experimentellen Spielplatz der drei Klangkünstler.

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  • Musikalische Szenen im Kapellenbrink

    für Bläser-Ensemble

    14.09.2016 , 17:00 Uhr

    Wohnprojekt-Anlage
    Im Kapellenbrink
    "Anders alt werden"
    Loheide 7 - 17 

    Musikalische Szenen im Kapellenbrink

    Eine musikalische Inszenierung der gesamten Wohnanlage

    Trompete - Julian Féaux de Lacroix, Jonas Nolte, Patrick Wachs
    Flügelhorn - Christina Wachs
    Waldhorn - Christel Kuhs-Niermann, Freddy Hokamp
    Posaune - Kathrin Bohrenkämper, Martin Farr, Marie Féaux de                                                     Lacroix, Sonja Ramsbrock
    Tuba - Florian Hokamp

     

    Leitung - Sonja Ramsbrock

     

    Komposition und Inszenierung - Willem Schulz

     

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  • Musikalische Inszenierung in der HafenCity

    Wilde Kapelle

    17.09.2016 , 14:00 Uhr

    14 - 17 Uhr
    HafenCity Hamburg
    Sandtorhafen 

    Musikalische Inszenierung in der HafenCity

    Musikalische Inszenierung:
    150 Jahre Sandtorhafen in der HafenCity

    Mitwirkende

    Mizuki Wildenhahn: Tanz
    Lene Strindberg: Gesang
    Ulrich Kodjo Wendt: Akkordeon
    Ele Grimm: Violine
    Claudia Heinze: Violine
    Krischa Weber: Cello
    Thomas Niese: Kontrabass
    Hubert Stollenwerk: Trompete
    Hannes Wienert: Sopransaxophon, Taschentrompete, Sheng
    Anne Wiemann: Bariton-Saxophon, Querflöte, Luftpumpe
    Mauretta Heinzelmann: Posaune
    Yogi Yokusch: Percussion

     

    Konzept und Komposition: Willem Schulz

     

     

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  • DAS HAUS ALS PARTITUR

    cello performance

    05.10.2016 , 18:00 Uhr

    Casa Rutschmann
    Casima im Muggiothal / Tessin

    DAS HAUS ALS PARTITUR

    Zum ersten Mal mit dem Projekt
    DAS HAUS ALS PARTITUR
    in der Schweiz! 

    Die Idee

    Menschen geben unendlich Energie und Kreativität in die Gestaltung ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsräume. Ich möchte diesen Räumen meine Aufmerksamkeit zuwenden, sie als AKTUELLE MUSEEN betrachten und würdigen, indem ich ihre äußere und innere Architektur und Einrichtung, ihre bewegten und ruhenden Anteile, ihre Eigenheiten und Stimmungen mit meinem Cello aus verschiedensten Perspektiven resonnieren lasse, sie in Klang und Stille tauche, ihren Sinn ins wanken bringe, Licht in Dunkel oder Dunkel in Licht versetze und vielschichtige Wahrnehmungsebenen anrege.

    Musik und Performance nach der PARTITUR DES HAUSES.

     

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  • Livemusik im Film

    Namu 3 und ihre Klangwelt im Film

    24.10.2016 , 20:00 Uhr

    Filmhaus Bielefeld
    25.10.2016, 20:00 Uhr
    Studio Intervision, Osnabrück
    26.10.2016, 20:00
    Kulturzentrum Wilde Rose, Melle 

    Livemusik im Film

    Für zwei Videokünstler war das Trio mit seiner improvisierten Musik zwischen rauem Noise, zarter Lyrik und geradezu rituell anmutenden Klängen interessant:
    Helmuth Kohn (D) und Jérémy Carpenet (FR)

    Mehrere Arbeiten widmeten sie NAMU 3. Jérémy Carpenet im Maison Pilgrim / Brüssel, Helmuth Kohn im Bramscher Tuchmachermuseum sowie im Bielefelder Bunker Ulmenwall. Stilistisch ganz unterschiedlich geartet zwischen Close-Up-Realismus und poetischem Epos zeichnen sie ein sehr eindrucksvolles und facettenreiches Bild der Band. Erstmals werden die Filme in einem speziellen Programm kombiniert mit kurzen Live-Sets von NAMU 3 vorgestellt. Die Abende, an denen Helmuth Kohn auch persönlich präsent sein wird, bieten über das visuelle wie musikalische Erlebnis hinaus die ideale Voraussetzung für eine Reflektion mit dem Publikum über die Umsetzung von Musik im Film.

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  • KlangGestalten

    Klang - nichts als Klang

    29.10.2016 , 22:30 Uhr

    St. Matthäuskirche, Melle
    im Rahmen der Nacht der Kirchen
    30.10. 2016, 17:00 Uhr
    Bergkirche Osnabrück

    KlangGestalten

    29.10. 2016, 22.30 Ihr
    St. Matthäuskirche, Melle
    im Rahmen der Nacht der Kirchen
    Gemischter Chor IKARUS, Melle
    Leitung: Thomas Pfeifer

    30.10. 2016, 17:00 Uhr
    Bergkirche Osnabrück
    Clarinet Happening
    Leitung: Allan Ware

    KlangGestalten

    Klang – nichts als Klang

    Klang, nichts als Klang – eine faszinierende Vorstellung. Aber ist sie nicht illusionär? Sind nichtimmer der Raum, das Licht, das Wetter, die beteiligten Menschen, die soziale Situation, die eigene körperliche und psychische  Befindlichkeit, die Assoziationen, kurz: die komplexen Lebenskontexte mit im Spiel und vielleicht sogar spielbestimmend?

    Trotzdem ist eine Annäherung an den „Klang an sich“ verlockend. Animiert durch die Bildkompositionen der Konkreten Kunst und durch die aktuellen Projekte in der Region Osnabrück zur Reflektion der Arbeiten von Friedrich Vordemberge-Gildewart, habe ich die bildnerischen Ideen und Ansätze in den Bereich der Musik übertragen und weiter entwickelt.

    Ich arbeite in diesem Projekt mit äußerst klaren, scharf umrissenen  Klangbausteinen, so wie wir sie aus der Konkreten Kunst kennen: Linien, Punkte, Flächen, Keile, Ovale, Trapeze, etc. Diese grafischen Objekte werden - je nach Instrumentarium sehr unterschiedlich – in musikalische Bausteine transponiert. In der Komposition werden diese Klang-Objekte nach bestimmten Prinzipien zueinander in Beziehung gesetzt, sodass transparente Klang-Bilder entstehen, die wie in einer Galerie zyklusartig nebeneinander stehen.

    KlangGestalten wird im Zeitraum bis Mitte 2017 mit insgesamt 7 völlig unterschiedlichen Musik-Ensembles realisiert und als ein Programmpunkt in ihren jeweiligen Konzerten zu Gehör gebracht.

     

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  • für cello

    Konzert-Performance

    03.11.2016 , 20:00 Uhr

    Osnabrück 
    Alte Turnhalle, Haus 4, An der Katharinenkirche

    04.11.2016, 20 Uhr
    Münster
    Musikkapelle, Phillipistr. 2

    06.11.2016, 18 Uhr
    Bonn
    Theater im Ballsaal, Frongasse 9

    07.11.2016, 20 Uhr
    Düsseldorf
    Atelier Performative Künste, Kaiserswerth, Kittelbachstr. 51 

    für cello

    Nora Krahl / Berlin - Cello
    Sue Schlotte / Bonn - Cello
    Willem Schulz / Melle - Cello

    Anläßlich meines 65. Geburtstages habe ich den Zyklus „für cello“ geschrieben. Hierin formuliere ich meine Erfahrungen mit einem innovativen Cello-Spiel zu Kompositionen - die somit auch von anderen Musikern realisiert werden können. Die musikalischen Ideen und Materialien stammen aus verschiedensten Kontexten einer fünfzig Jahre langen Beschäftigung mit neuer Musik in Projekten der Interpretation, Improvisation, der Konzeptkunst, der Performance und der Interaktion mit Natur, Architektur, Technik, Kunst und Medien. Neben den herkömmlichen Notationsweisen beziehe ich in den 24 Stücken grafische, bildnerische und verbale mit ein. Es geht mir um eine optimale Inspiration der Spieler im Sinne der einzelnen Ideen sowie um die Einbeziehung ihrer eigenen Kreativität. 

    In diesen vier Aufführungen wird der Solo-Zyklus nun aber nicht durch einen, sondern durch drei simultan agierende MusikerInnen umgesetzt. Nora Krahl und Sue Schlotte, zwei in der neuen Musik und Improvisation äußerst engagierte Cellistinnen jüngerer Generationen konnten gewonnen werden, mit mir zusammen in einem völlig neuen Konzertformat die 24 Solo-Stücke als freies Material eines intuitiven Zusammenspiels musikalisch, räumlich und zeitlich in Beziehung zu setzen. Der gesamte Innenraum des Saales wird zu einer inszenierten Landschaft hängender, stehender und liegender Noten, in dem sich die MusikerInnen bewegen. Solistisch, ineinandergreifend, verschränkend oder simultan spielen und performen wir die einzelnen Stücke und vernetzen somit das Spektrum von Themen und Zeiten einer musikalischen Biographie. Das Publikum sitzt rundherum.
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  • KlangNetz

    Cooperativa Ensemble

    14.11.2016 , 20:00 Uhr

    Altstädter Nicolaikirche
    Bielefeld 

    KlangNetz

    Das 2014 gegründete Cooperativa Ensemble tritt in seinem neuen Projekt musikalisch in Dialog mit dem Kirchenraum der Altstädter Nicolaikirche, ihrer Architektur und Gestaltung, ihrer Stimmung und Akustik, ihrem Wesen und ihren besonderen Möglichkeiten. Kompositionen, Konzepte und Improvisationen werden in Ensemble- und Solostücken als räumliche Performance inszeniert. Das Publikum sitzt mitten drin.

    Edith Murasova                    - Mezzosopran
    Anke Züllich-Lisken              - Sopran, Violine, Monochord
    Heidemarie Bhatti-Küppers – Text
    Reinhold Westerheide         - Gitarre
    Stefan Kallmer                     – Klarinette
    Willem Schulz                       - Cello
    Gerd Lisken                         – Klavier
    Angelika Höger                    – Kinetische Klangkunst
    Peter Schwieger       - Synthesizer, Electronics, Toys
    Marcus Beuter                     - Laptop, Field Recordings

    Eine Veranstaltung der Cooperativa Neue Musik e.V.
    Gefördert von der Hanns-Bisegger-Stiftung

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  • China - Deutschland

    Musik im Dialog

    15.11.2016 , 20:00 Uhr

    Kulturzentrum Wilde Rose
    Melle 

    China - Deutschland

    Xu Fengxia – Ghuzeng, Pipa, Voice
    Willem Schulz – Cello
    Barbara Daiber - Text + Bild 

    In einer weltoffenen musikalischen Sprache begegnen sich die multitalentierte chinesische Musikerin Xu Fengxia mit dem Meller Cellisten Willem Schulz. Nach einer gemeinsamen China-Tour im Frühjahr 2016 sind sie bestens aufeinander eingespielt, wenngleich auch jedes Konzert zunächst ein unbeschriebenes Blatt ist. Nur durch gegenseitiges Hören und Interagieren entwickeln sich dialogische Szenen zwischen zartesten Annäherungen und furiosen Ausbrüchen.

    Barbara Daiber, die diese Tour begleitete, erweitert das künstlerische Spektrum des Konzertes durch intuitiv eingeworfene Text-, Foto- und Videosequenzen. 

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  • Väter & Söhne

    02.12.2016 , 20:00 Uhr

    Theaterhaus Tor 6, Bielefeld

    Weitere Aufführungen:
    10. und 11.12. 2016 

    Väter & Söhne

    Zehn Bielefelder Künstler zwischen 25 und 88 setzen sich mit dem Verhältnis zwischen Vater und Sohn auseinander.
    Es geht um Liebe und Zuneigung, um Konkurrenz und Vertrauen, um Macht und Verlust. Um alles, was die Beziehung ausmacht und auch aushalten muss.

    Zum Einsatz kommen der Körper, die Sprache, Cello, Saxophon, Klavier, eine Kamera, ein Pinsel und eine Spraydose.

    Mit
    Michael Grunert, Malik Heilmann, Andreas Kaling, Gerd Lisken, Max Meis, Lukas Pergande,Florian Wessels und Willem Schulz 

    Regie: Christine Grunert und Gunther Möllmann 

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  • AHNEN

    Zimmer-Installation

    03.12.2016

    14 bis 20 Uhr

    4.12. 2016
    12 - 17 Uhr 

    Wilde Rose, Melle 

    AHNEN

    Barbara Daiber

    AHNEN

    Zimmer-Installation
     
    Aufgang Hinterhof-Salon
    Wilde Rose, Melle
    Borgholzhausener Str. 77

    Jeweils zur vollen Stunde: 10-minütige Lesungen mit Musik.

    Und:
    Sonntag, 4.12., 16 Uhr: Die ungarische Schriftstellerin Johanna Domokos stellt ihren brandneuen mehrsprachigen BriefRoman: W Punkt brief [Eng. kurz] vor.  

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  • TRIO DEKADENZ

    45 Jahre Freie Musik

    07.12.2016 , 20:00 Uhr

    Capella hospitalis
    Bielefeld
    Teutoburger Str. 50 

    TRIO DEKADENZ

    Trio Dekadenz

    Anke Züllich-Lisken - Stimme, Monochord, Violine
    Gerd Lisken - Klavier
    Willem Schulz - Cello


    Das im April diesen Jahres wegen Krankheit abgesagte Konzert wird nunmehr nachgeholt.

    In den frühen 70er Jahren bildete sich das Trio Dekadenz.

    Freie Improvisation, die nur dem Ohr und nur dem Moment folgt, ist die Kunst, die diese drei Musiker bis heute fasziniert und mit der sie sich während all den Jahren auf vielfältigste Weise in das kulturelle Leben eingemischt haben. Neben der Musik berichtet das Trio an diesem Abend über seine künstlerischen Ansätze, Erfahrungen und Entwicklungen.

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  • EIS Friedenskonzert

    18.12.2016 , 12:00 Uhr

    Hamburg-Ottensen
    Christianskirche
    Kloppstockplatz 

    EIS Friedenskonzert

    DAS ERSTE IMPROVISIERENDE STREICHORCHESTER

    FRIEDENSKONZERT


    Benefizkonzert für die "Schule ohne Grenzen" in Hamburg-Ottensen

    www.erstesimprovisierendesstreichorchester.de  

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  • Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    STATIONEN V

    04.05.2022  - 01.01.2002
    , 20:30 Uhr

    Bunker Ulmenwall
    Bielefeld, Kreuzstr. 0

    in Kooperation mit der
    Cooperativa Neue Musik, Bielefeld

    Der Klang des bedingungslosen Grundeinkommens

    Stationen V
    Neue Musik aus NRW

    Der Klang des Bedingungslosen Grundeinkommens
    Sieben Konzerte vom 26. April – 7. Mai 2022
    DORTMUND – 26. April 2022 – Di 19:30 Uhr, Heliand-Kirche – Westfalendamm 190 
    KÖLN – 27. April 2022 – Mi 20 Uhr, Alte Feuerwache – Melchiorstr. 3  
    ESSEN – 28. April 2022 – Do 19:30 Uhr, Weststadthalle – Thea-Leyman-Str. 23  
    DETMOLD – 29. April 2022 – Fr 19:30 Uhr, Alte Schule am Wall – Paulinenstr. 19 
    MÜNSTER – 1. Mai 2022 – So 17 Uhr, Musikhochschule Münster – Ludgeriplatz  
    BIELEFELD – 4. Mai 2022 – Mi 20:30 Uhr, Bunker Ulmenwall – Kreuzstr. 0   
    AACHEN – 7. Mai 2022 – Sa 20 Uhr, Klangbrücke Aachen – Kurhausstr. 1 
    Das Bedingungslose Grundeinkommen galt als politisch tot, bis die Pandemie aufzeigte, welche Untiefen und Verwerfungen den bundesdeutschen Sozialstaat prägen. Seither fristet es im politischen Diskurs ein thematisches Guerilla-Dasein. Es gibt auch eine ästhetische Seite des Themas: Künstlerinnen und Künstler haben in ihren Werken seit dem 20. Jahrhundert Ideen zur Zukunft der Arbeit, zur sozialen Gerechtigkeit und zu einem Grundeinkommen reflektiert und weiterentwickelt. Und Soziologen und Philosophen diskutieren die Auswirkungen eines Bedingungslosen Grundeinkommens auf die Gesellschaft und ihre Kultur. Eine Rezitatorin und ein sechsköpfiges Schlagzeug-Ensemble führen durch musikalische, soziologische, philosophische und märchenhafte Auseinandersetzungen mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Durch die Zusammenarbeit von acht Gesellschaften für Neue Musik aus NRW kommt die anregende Parforce im April und Mai 2022 in sieben Städte. Höhepunkt des Programms ist eine Uraufführung von Oxana Omelchuk für Schlagzeug-Ensemble mit Rezitatorin. Musik und Texte beziehen sich facettenreich auf das Bedingungslose Grundeinkommen; ein Thema, das aus dem Kulturleben nicht mehr verschwinden wird.
     
    WERKE von Dieter Schnebel, Howard Skempton, Louis Andriessen, Jessie Marino unnd Oxana Omelchuk (UA)
    Mit Renate Fuhrmann, REZITATION
    Sidney Jaffe, Shiau-Shiuan Hung, Felix Feßke, Steffen ThormählenThemistoklis Kandalepas, Yukinobu Ishikawa, SCHLAGZEUG 
    Koordination: Rie Watanabe
     
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